top of page

Kunststoff-Kleinspielfeld

Highlight unserer Arbeit:

Der Höhepunkt unserer Vereinsaktivitäten in den letzten Jahren war der Bau eines Kunststoff-Kleinspielfeldes auf der Wiese vor der Aula der Schule.


Ein Schüler-Sponsorenlauf für eine solche Anlage im Jahre 2007 hatte 9.000 Euro erbracht - dieser Betrag schlummerte auf unserem Konto und musste endlich seinem Zweck zugeführt werden. Da der Schulträger (Kreis) andere Prioritäten gesetzt hatte, ergriffen wir die Initiative und baten um Überlassung des Geländes mit dem Ziel, es in Eigeninitiative in das Kleinspielfeld umzuwandeln und der Schule zur Verfügung zu stellen.


In insgesamt 5.720 freiwilligen, unentgeltlichen bauhandwerklichen Arbeitsstunden, geleistet von der Schulgemeinschaft (Lehrer, Schüler, Eltern, Freundeskreis), wurde das Projekt innerhalb von knapp 5 Monaten im Jahre 2012 realisiert.


Die Bauleitung, Bauaufsicht und Baudokumentation übernahm Kurt Rollmann aus Gelenberg (Elternbeiratsmitglied, Vorstandsmitglied im Freundeskreis), der das Projekt verantwortlich koordinierte und die Arbeitseinsätze organisierte.


Die Finanzierung (insgesamt nahezu 100.000 Euro) war unsere Aufgabe. Wir haben Mittel aus dem Bolzplatzprogramm des Landes, Spenden von Firmen, lokalen Stiftungen und Privatpersonen organisiert. Sponsorenläufe der Schülerschaft, Eigenmittel und ein Gewinn aus dem Wettbewerb "Team mit Stern" des Gerolsteiner Brunnens, Zuschüsse der ADD sowie die beträchtlichen Eigenleistungen traten ergänzend hinzu, sodass in einem kleinen Festakt im September 2012 die Anlage dem Kreis feierlich übergeben und zur Nutzung freigegeben werden konnte.


Wir sind froh, unserer Schule, einem G8-Gymnasium mit dem Zweig der sogen. "Täglichen Sportstunde", zu dieser schönen Anlage verholfen zu haben. Die Bereitstellung des Kleinspielfeldes leistet einen wichtigen Beitrag für die ganzheitliche Erziehung der Kinder und Jugendlichen der Schule, dient dem Sportunterricht und ist darüber hinaus ein hochfrequentierter Spiel- und Tummelplatz in den Schulpausen und Freistunden. Fußballtore, Basketballkörbe fordern zum Spielen heraus. Die frei zugängliche Anlage wird auch außerhalb des Unterrichts rege genutzt - insofern ist sie ein wichtiges Standbein auch für die offene Jugendarbeit der Stadt.







bottom of page